Auf dieser Seite wird das Erkennen und Diagnostizieren in der Psychiatrie und Medizin auf der Grundlage der Philosophie von Immanuel Kant untersucht.
Mit Hilfe des Gedankengutes von Immanuel Kant kann der Unterschied zwischen medizinischen Diagnosen und psychiatrischen Diagnosen aufgezeigt werden.
Auf Grundlage der Philosophie von Immanuel Kant kann der Unterschied in der Erkenntnisbasis in der Psychiatrie im Vergleich zur Medizin aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang kann auch gezeigt werden, warum in der Psychiatrie diagnostische Probleme auftreten, wie sie in der somatischen Medizin nur in Teilbereichen vorkommen.
Aus der unterschiedlichen Erkenntnisbasis ergeben sich weitreichende Konsequenzen, die in der Praxis und Wissenschaft berücksichtigt werden sollten.
Auf dieser Seite wird die Thematik im Grundsätzlichen behandelt.* In den Beiträgen der verschiedenen blogs (siehe auf der Navigationsleiste links) werden spezielle Themen behandelt..
Es gibt unterschiedliche Grade des Wissens (–> Kant Zitat 9) – so auch in der Medizin. Manch ein Wissen in der Medizin ist objektiv gewiss und daher allgemein gewiss. Anderes medizinisches Wissen ist nur subjektiv gewiss. Psychiatrisches Wissen ist grundsätzlich nur subjektiv gewiss.
Anhand von Zitaten aus der „Kritik der reinen Vernunft“ kann aufgezeigt werden, dass das Wissen in der Psychiatrie sich auf „Gegenstände in der Idee“ gründet. Hingegen gründet sich das objektive Wissen in der Medizin auf „Gegenstände schlechthin„. Anderes Wissen in der Medizin gründet sich auf Symptome und auf nicht objektivierbare Phänomene. Man findet, dass dieses Wissen in der Medizin vom selben Grad ist wie das Wissen in der Psychiatrie.
Man kann auch sagen: die objektivierbaren medizinischen Diagnosen gründen sich auf reale, körperliche Gegenstände bzw. auf Fakten, die uns direkt oder indirekt als physische Gegenstände schlechthin und damit tatsächlich zur Erkenntnis gegeben sind. Hingegen gründen sich Symptome und nicht objektivierbaren Phänomene auf Gegenstände in der Idee. Symptome und und nicht objektivierbare Phänomene erscheinen als die Begriffe der Ideen im Bewusstsein der erkennenden Person (vgl. mit Kant Zitat 7).
(Daher der griechische Begriff: „phenomenon“ : „ein sich Zeigendes, ein Erscheinendes„.)
Immanuel Kant zeigt auf, dass es einen großen Unterschied macht, ob etwas meiner Vernunft als Gegenstand schlechthin oder nur als Gegenstand in der Idee zur Erkenntnis gegeben ist (vgl. Kant Zitat 7).
Ein Erkenntnisobjekt, das uns als Gegenstand schlechthin gegeben ist können wir (objektiv) bestimmen. Ein Erkenntnisobjekt, der uns nur als Gegenstand in der Idee gegeben ist, können wir nicht objektiv, sondern nur subjektiv gültig bestimmen. Ein solches Erkenntnisobjekt ist uns nicht als wirklicher „Gegenstand“ gegeben, sondern wir können ein solches Erkenntnisobjekt nur durch das Schema der Idee erkennen, durch das wir andere Gegenstände durch den Bezug auf diese systematische Einheit auffassen. (-> Kant Zitat 7) (vgl. auch mit dem Jaspers Zitat)
Eine Idee, die sich auf einen Gegenstand in der Idee bezieht und die nicht auf der Ebene der Objekte überprüft werden kann, nennt Immanuel Kant eine bloße Idee, weil wir eine solche Idee nicht am Probierstein der Erfahrung prüfen können (vgl. mit Kant Zitat 10). Wir können nämlich nicht „physisch“ überprüfen, ob eine solche Idee zutreffend ist oder nicht. Wir können nur in unserer Vorstellung durch Überlegung (subjektiv gültig) „prüfen“ bzw. nur durch den Vergleich der Ideen abschätzen – Immanuel Kant spricht vom „Pondereriern“ der Ideen, ob und in welchem Ausmaß die Idee zutreffend ist, oder nicht. Eine solche Idee und damit eine solche Erkenntnis wird mit der philosophischen Methode der Dialektik erlangt.
Dies ist der Fall wenn wir z.B. Symptome, seien es körperliche Symptome oder psychische Symptome und psychische Phänomene feststellen. Die erkennende Person kann in einem solchen Fall nur in ihrer Vorstellung, also nur auf der Ebene der Ideen „abwägen“, ob ein Symptom oder ein Phänomen vorhanden ist. Man kann also nur subjektiv gültig in der Vorstellung durch vernünftige Überlegung mit der Methode der Dialektik prüfen, ob etwa ein psychopathologisches Phänomen im konkreten Fall vorhanden ist oder nicht. Mit anderen Worten: man kann nicht „physisch“ überprüfen (verifizieren oder falsifizieren), ob ein Symptom, entweder ein körperliches Symptom oder ein psychisches Symptom oder ein krankheitswertiges psychisches Phänomen und damit ein psychopathologisches Phänomen vorhanden ist oder nicht.
Daher kann nur ein Teil der Diagnosen auf Grundlage von objektiven Befunden in der Medizin objektiv und damit allgemein gültig erkannt und bestimmt werden. Die die anderen medizinischen Diagnosen können – so wie die psychiatrischen Diagnosen – nicht auf ein Faktum und damit auf einen objektiven Befund zurückgeführt und auf dieser Grundlage allgemein gültig bestimmt werden.
Dies macht den großen Unterschied zwischen den objektiv bestimmbaren medizinischen Diagnosen und den psychiatrischen Diagnosen aus, und es ist dies auch die Ursache für die diagnostischen Probleme mit denen man in der Psychiatrie konfrontiert ist.
Bei den Symptom begründeten medizinischen Diagnosen (z.B. bei den Diagnosen: Fibromyalgie, somatoforme Schmerzstörung, Spannungskopfschmerz, Migräne, Vegetative Dystonie usf.) treten grundsätzlich dieselben diagnostischen Probleme wie in der Psychiatrie auf, und man kann daher auch diese medizinischen Diagnosen nicht objektiv gültig bestimmen. Das heißt man kann im Zweifelsfall nicht allgemein gültig entscheiden, ob eine solche medizinische Diagnose zutreffend ist oder nicht.
Dies bedeutet dass man eine gesundheitliche Störung, die nur durch eine phänomenologische Diagnose bestimmbar ist nicht allgemein gültig bestimmen kann.*
Es gibt in der Medizin Wissen das auf der Grundlage von augenscheinlicher Evidenz erlangt wird, das sich also auf objektives Wissen gründet, und andererseits Wissen das sich auf nur einleuchtend evidentes Wissen gründet, das subjektives Wissen ist. Es wird somit in der Medizin ein Teil des Wissens auf der Grundlage von objektiver Evidenz erkannt und ein anderer Teil des Wissens auf der Grundlage von subjektiver Evidenz.
In der Psychiatrie wird das Wissen immer auf der Grundlage von einleuchtender Evidenz erkannt und damit auf der Grundlage von subjektiver Evidenz erkannt. Man kann daher in der Psychiatrie auch von scheinbarer Evidenz sprechen, weil die Evidenz auf der Ebene der Ideen (subjektiv) mehr oder weniger einleuchend (je nach Sachverhalt) evident erscheint. Wie man sich überzeugt wird in diesem Sinn in der Psychiatrie das Wissen immer auf der Grundlage von psychischen Erscheinungen und damit auf der Grundlage von psychischen Phänomenen erkannt, die je nach Fall und Sachverhalt und Situation verschieden mehr oder weniger evident im Bewusstsein der erkennenden Person in der Form des Begriffs der Idee erscheinen (vgl. mit Kant Zitat 7).
Es handelt sich somit beim psychiatrischen Wissen immer um subjektives Wissen. Daher resultiert aus solchem Wissen eine geringere Autorität als aus Wissen, das sich auf objektive Befunde gründet.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass mit der Hilfe des Kant` schen Gedankengutes aufgezeigt werden kann, auf welcher Basis das Wissen in der Medizin – im Vergleich zum Wissen in der Psychiatrie (Psychologie, Psychotherapie) steht.
Diagnostische Aussagen und Feststellungen beziehen sich in der Regel auf den Zeitpunkt der Untersuchung im „hier und jetzt“. Daneben werden in der Medizin und in der Psychiatrie (Psychotherapie) auch prognostische Aussagen gemacht. Auf der Grundlage der prognostischen Aussagen bzw. der prognostischen Einschätzungen werden therapeutische Entscheidungen getroffen.
Prognostische Aussagen basieren immer – sowohl in der somatischen Medizin, wie auch in der Psychiatrie (Psychologie und Psychotherapie) auf Hypothesen – also auf der „spekulativen Vernunft„. Es gelten daher diesbezüglich grundsätzlich die Gesetzmäßigkeiten, wie sie von Immanuel Kant in der Schrift: „Kritik der reinen Vernunft„ in Bezug auf die „spekulative Vernunft“ aufgezeigt worden sind.
In den Beiträgen (siehe Navigationsleiste links am Rand der website) wird in Bezugnahme auf die „Kritik der reinen Vernunft“ aufgezeigt, was in prognostischer Hinsicht wissbar ist bzw. was nicht wissbar ist, und inwiefern das prognostische Wissen in der körperlich begründeten Medizin sich vom prognostischen Wissen in der Psychiatrie (Psychologie und Psychotherapie) unterscheidet. Auch diese Unterschiede ergeben sich als Folge der Unterschiede in der Grundlage des Wissens und damit auf der Erkenntnisbasis.
Es wird schließlich aufgezeigt, zu welchen Konsequenzen der Unterschied in der Grundlage der Erkenntnis führt und was daher in der medizinischen und psychiatrischen (psychologischen, psychotherapeutischen) Praxis, Lehre und Wissenschaft berücksichtigt werden sollte bzw. welche Probleme und Widersprüche auftreten, wenn die Unterschiede in der Erkenntnisbasis nicht berücksichtigt werden. (Weiteres dazu hier und im blog: Konsequenzen)
Hinweis für die Leserinnen und die Leser: Manches auf dieser Seite und den zugehörigen blog-Beiträgen wiederholt sich. Dies geschieht, weil es teils nicht vermeidbar ist. Andererseits erscheinen mir diese Wiederholungen auch nützlich, insofern dadurch das, was an einer Stelle schon gesagt worden ist, in varianter Form an einer anderen Stelle nochmals gesagt wird. Dadurch kann der Kern der Kant`schen Gedanken und damit der Kern der Kant`schen Ideen besser dargestellt und besser verstanden werden, dies obwohl die Schriften von Immanuel Kant umfangreich und auch nicht leicht zu lesen und zu verstehen sind. Der Kern der Sache ist aber nicht allzu umfangreich und es kann daher das Wesentliche – nach meiner Ansicht auf diese Art und Weise – soweit es für die Medizin, die Psychiatrie, die Psychologie und auch die Psychotherapie – und die jeweiligen Wissenschaften – von Bedeutung ist vermittelt werden. Die Essenz der Kant` schen Gedanken muss man jedoch verstanden haben, damit sie ins eigene Denken Eingang finden und Früchte tragen. Im Text wird jeweils über die einzelnen Links der Bezug zu Kant Zitaten hergestellt.
Am Ende dieser Seite finden Sie die Links zu ausgesuchten Beiträgen sowie die Links zu ausgesuchten Kant Zitaten.
Alle Kant Zitate finden sie hier.
Medizinische Diagnostik. Die Beiträge die sowohl in Deutsch wie auch in Englisch veröffentlicht worden sind finden Sie auf dem blog: medical diagnostics.
Da die Seite und die Beiträge in Entwicklung befindlich sind und die Bearbeitung und Weiterentwicklung mir nur in der veröffentlichten Form möglich ist – mögen mir vorhandene Schreibfehler und etwaige sonstige Fehler (vorerst) nachgesehen werden. Ich bin bemüht dieselben sobald als möglich zu beheben.
Immanuel Kant schreibt:
“So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.” ( Kant Zitat 1 )
Es wird anhand dieser drei Stufen des Erkenntnisprozesses aufgezeigt, wie die medizinischen Erkenntnisse mit Anschauungen, respektive sinnlichen Wahrnehmungen beginnen, von da zu Begriffen – zu den Begriffen der Symptome, Phänomene und körperlichen Befunde voranschreiten – und wie wir weiter von diesen Begriffen zur jeweiligen Sichtweise und damit zur Idee – und auf diesem Weg in weiterer Folge zur Diagnose gelangen.
Es darf schon an dieser Stelle darauf hingewiesen werden – dass die unterste Stufe des Erkenntnisprozesses – die Erkenntnisstufe: von den „Anschauungen“ zu den „Begriffen“ – in der Praxis und auch in der Wissenschaft bisher nicht weiter beachtet und untersucht werden konnte, weil die hiefür benötigte Philosophie bis anhin in der Medizin und Psychiatrie (Psychologie) nicht zur Anwendung gekommen ist. Lediglich Karl Jaspers hat verschiedentlich aufgezeigt, dass psychiatrische und psychologische Ideen Kant`sche Ideen sind. Mit anderen Worten man konnte bisher zu dieser Erkenntnisstufe, infolge des „Mangels einer Philosophie“ keine Überlegungen anstellen. Aus der Schrift: Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant kann jedoch diese Philosophie abgeleitet, dargestellt und auf die medizinischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Erkenntnisse angewandt werden.
Auf diesem Poster, der im Juni 2010 in Edinburgh beim International Congress of the Royal College of Psychiatrists vorgestellt worden ist, wird ausgehend von der Philosophie von John Locke und der Philosophie von David Hume sowie der Philosophie von Immanuel Kant die Empirie in der Psychiatrie im Vergleich zur Empirie in der Medizin dargestellt.
Durch die Erkenntnisse, wie sie durch die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant erhellt worden sind, kann das menschliche Wissen bis an die tiefste Wurzel beleuchtet und aufgezeigt werden auf welcher Basis unsere Erkenntnisse stehen und was wir im weiteren aus diesen Erkenntnissen ableiten können.
Diese unterste Erkenntnisstufe hat insbesondere für das psychiatrische Erkennen (und auch für das Erkennen in der Psychologie und Psychotherapie) weitreichende Folgen.
In der somatischen Medizin bestimmt zwar auch bereits die Erkenntnis der Krankheitsmerkmale auf der untersten Stufe die weitere Erkenntnis. In der Medizin können jedoch vielfach die Erkenntnisse am „Probierstein der Erfahrung“ geprüft werden und findet sich daher die Medizin vielfach in einer Situation wie die einzelnen Naturwissenschaften, wo die Erkenntnisse am Probierstein der Erfahrung geprüft werden können. Die psychiatrischen Erkenntnisse (Diagnosen) sowie die Erkenntnisse in der Psychologie und Psychotherapie und auch gewisse Erkenntnisse in der Medizin, soweit sich diese auf Symptome und auf nicht-objektivierbare Phänomene gründen befinden sich jedoch in einer anderen empirischen Situation. In diesen Bereichen gründet sich empirisches Wissen auf Erscheinungen (Symptome und Phänomene) und nicht auf körperliche Fakten. Dies macht einen großen Unterschied und hat weitreichende Konsequenzen für die jeweiligen Wissenschaften. Dazu finden Sie mehr auf diesem Poster , der im Februar / März 2010 in München beim 18th European Congress of Psychiatry vorgestellt worden ist.
Auf diesem Poster, der ebenfalls im März 2010 in München beim 18th European Congress of Psychiatry vorgestellt worden ist, wird die Klassifikation in der Psychiatrie im Vergleich zur Klassifikation in der Medizin dargestellt und es werden die Besonderheiten aufgezeigt, die sich aus der phänomenologischen Erkenntnisbasis ergeben.
Nachfolgend ausgesuchte Links zu verschiedenen Beiträgen:
Einführung zum medizinischen Diagnostizieren
Rückblick in die Geschichte der Medizin
zur Geschichte des psychiatrischen Diagnostizierens
Allgemeines über das menschliche Erkennen und das medizinische Diagnostizieren
Urteilen in der Medizin und Psychologie
Synthetische Urteile in der Medizin und Psychologie
regulative Prinzipien in der Psychiatrie und Medizin
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medizinische Diagnose Einleitung
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regulative Begriffe – in der Psychiatrie
regulative Prinzipien – in der Psychiatrie und Medizin
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Nachfolgend Links zu speziellen Beiträgen der Psychiatrie:
psychiatrische Erkenntnisse basieren auf psychischen Erscheinungen
zu den psychiatrischen Kategorien
Psychiatrie – zur Verwendung des Begriffs: Schizophrenie
Schichtenregel von Karl Jaspers
richtiger Gebrauch der psychiatrischen Begriffe
Diskussion der Frage: besteht eine Schizophrenie?
Diskussion der Frage: besteht weiterhin eine psychotische Störung?
Die Basis der Psychiatrie als Wissenschaft
Psychiatrie – historisches Beispiel
zur Geschichte der psychiatrischen Klassifikation
Zur Geschichte des psychiatrischen Diagnostizierens
Erkennen in der Psychiatrie – Gebrauch der Ideen in der Psychiatrie und Psychologie
zur Entstehung der diagnostischen Kategorie: „Schizophrenie“
Bedeutung der „Kritik der reinen Vernunft“ für die Psychiatrie und Medizin
Sondersituation für die Psychiatrische (Psychologische) Wissenschaft, 1. Teil
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Nachfolgend das Link zu den Konsequenzen. In diesen Beiträgen werden speziell die Konsequenzen, wie sie sich für die Psychiatrie aus der Erkenntnisbasis ergeben diskutiert.
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Nachfolgend das Link zur Liste
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Nachfolgend die Links zu ausgesuchten Kant Zitaten:
Kant Zitat 1: Menschliches Erkennen
Kant Zitat 2: Bestimmung des obersten Erkenntnisvermögens
Kant Zitat 3: Grenzen der Erkenntnis
Kant Zitat 3a: richtiger und falscher Gebrauch einer Idee
Kant Zitat 3b: Natureinheit als regulatives Prinzip
Kant Zitat 3c: empirische Kenntnis des Menschen
Kant Zitat 4: psychologische Idee
Kant Zitat 5: über den hypothetischen Gebrauch der Vernunft
Kant Zitat 6: empirisches Urteil – Wahrnehmungsurteil / Erfahrungsurteil
Kant Zitat 7: Gegenstand schlechhin / Gegenstand in der Idee
Kant Zitat 8: bloße Idee – eine systematische Einheit
Kant Zitat 8a: tranzendentale Ideen
Kant Zitat 9: Meinen, Wissen und Glauben
Kant Zitat 9b: Wahrscheinlichkeit – versus – bloße Scheinbarkeit
Kant Zitat 9a: Erscheinung – versus – Schein
Kant Zitat 10: Vorrede zur Kritik der reinen Vernunft, Metaphysik (Definition)
Kant Zitat 11: Was ist Aufklärung?
Kant Zitat 12: Verstand / Urteilskraft
Kant Zitat 12a: Erklärung des Verstandes
Kant Zitat 12b: Verhältnis des Verstandes zu den Gegenständen
Kant Zitat 12c: Zusammenhang des Verstandes mit den Erscheinungen
Kant Zitat 13: Schema
Kant Zitat 14: Begriff
Kant Zitat 16: Erfahrung – empirische Erkenntnis
Kant Zitat 22: Natur / Naturgesetzte / Metaphysik
Kant Zitat 22a: Metaphysik-(Definition)-Zensoramt
Kant Zitat 25: Prinzipien
Kant Zitat 26: regulatives Prinzip
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Sämtliche Kant Zitate finden Sie auf dem blog: Medizinische Diagnostik.
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hier der Link zu meinen
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Link zur frei zugänglichen Werkausgabe der gesammelten Werke von Immanuel Kant, Werke in sechs Bänden (digitalisierte Ausgabe von Google). Anmerkung: Wenn Sie das Link öffnen sehen Sie zuerst nur den Buchdeckel, Sie müssen dann ein paar Seiten abrollen bevor der Text der „Kritik der reinen Vernunft“ beginnt.
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Weiteres* zu dieser Thematik in meinem Buch:
Diagnostik, Klassifikation und Systematik in Psychiatrie und Medizin
erschienen im April 2019 im Verlag tredition
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(letzte Änderung 10.12.2019, abgelegt unter Seiten)