Statements zum Thema: Yoga-Meditation-Psychotherapie-Medizin

Der Mensch ist ein Ganzes und Teil eines größeren Ganzen.

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Um über das Ganze Aussagen in Worten treffen zu können muß das Ganze in „Teile“, das heißt in „Begriffe“, das heißt in Worte „zerlegt“ werden – damit wir darüber sprechen und denken können.

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Die menschliche Sprache bzw. die menschlichen Sprachen bestehen aus solchen Worten.

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In den verschiedenen Sprachen haben sich zum Teil dieselben Worte entwickelt, zum Teil haben sich andere Worte entwickelt und entsprechen sich daher die Wortinhalte nur zum Teil.

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Im lateinischen Wort  jugum = Joch, Verbindung, Vereinigung steckt das indogermanische Wort Yoga

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Yoga meint also Verbindung, Vereinigung.

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Je nach Verständnis wird unter Yoga mehr der körperliche Aspekt des Yoga gemeint oder mehr der meditativ geistige wie in den Sutren des Patanjali wo die körperlichen Übungen, die Asanas nur in einzelnen Sutren erwähnt werden.

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Das Bewußtsein ist ein Ganzes und umfaßt den Körper und die Seele

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Durch unsere Art des – notwendigerweise partikularen – Denkens geht uns das „Ganze“ auf Kosten der „Teile“ verloren.

Das heißt unser Bewußtsein umfasst meist nicht das Ganze sondern sind wir uns nur eines Teiles bewußt.

Da wir meist mit Aufgaben und Problemen befasst sind – sind wir uns meist nur der momentan präsenten „geistigen“ Themen (z.B.  der beruflichen Aufgabe, den privaten Fragen etc.) bewußt und mit diesen befasst.

Gerade das Körperliche, die körperliche Sphäre, die körperliche Wahrnehmung und Befindlichkeit gerät dadurch aus dem Zentrum des Bewußtseins weil wir meist mit anderen Inhalten befasst sind.

Wir merken oftmals gar nicht wie angespannt z.B. unsere Muskeln sind bwz. merken wir dies erst wenn die Anspannung einen solchen Grad erlangt hat dass ein Schmerzsignal spürbar wird.

Oder wir merken nicht sogleich ob eine Speise bekömmlich ist oder nicht, sondern bemerken dies erst im Nachhinein wenn es uns nach dem Essen nicht so gut geht.

Das heißt in vielerlei Hinsicht ist unsere Achtsamkeit mangelhaft und sind wir uns der Dinge nur mangelhaft oder nicht bewußt.

Man kann auch sagen unsere Wahrnehmung ist mangelhaft und wir merken nicht was vor sich geht bzw. wir merken erst im nachhinein dass etwas nicht gut war.

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Mit anderen Worten wir sind „kopflastig“ unterwegs. 

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Dadurch entstehen Probleme

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 Körperliche Probleme, psychische Probleme und auch sonstige Probleme.

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Offensichtlich resultieren nicht wenige unserer Probleme – in unserer „modernen“, „zivilisierten“ Welt – aus der Ursache der verminderten Selbstwahrnehmung bzw. mangelhaften Selbstwahrnehmung.

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Im Yoga pflegt man die Achtsamkeit, das bewußte Erleben von Körper und Seele.

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(Anmerkung: Die Achsamtkeit wird auch in den körperorientierten Psychotherapieverfahren geschult und geübt.)

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 Yoga ist ein praktisches Tun.

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Man kann Yoga praktizieren ohne es als „Yoga“ zu benennen.

Entscheidend ist also die Handlung, das Tun, der bewußtseinsmäßige und körperliche Vollzug.

Yoga als Praxis – ist in diesem Sinne eine Praxis um diese Dinge bewußt zu üben, zu kultivieren und zu pflegen.

Je nach dem kann Yoga mehr ein körperlicher Yoga sein oder ein meditativ geistiger Yoga oder ein Yoga bei dem beide Aspekte gleich gewichtet in der Übung beachtet werden.

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Wenn man im Tun, bei der Arbeit, bei der Bewegung, beim Tanz, beim Singen, beim Musizieren etc. ganz „aufgeht“ dann wird die „Einheit“ praktiziert – auch wenn dieses Tun nicht als Yoga oder Meditation bezeichnet wird.

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Es handelt sich hier also um eine Art Yoga-Handlung auch wenn sie nicht als Yoga bezeichnet wird. Gleiches könnte man auch vom Gehen sagen wenn sich die Person des Gehens ganz bewußt ist.

Daher kann man in diesem Fall – wenn das Gehen auf diese Art und Weise praktiziert wird – von Gehmeditation sprechen.

Yoga hat also mit Achtsamkeit zu tun.

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So wie die Menschen früher gelebt haben, haben sie mehr spontanen „Yoga“ praktiziert – auch wenn sie sich dessen gar nicht bewußt waren: z.B. bei der Arbeit auf dem Feld ……….

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Heutzutage ist nicht mehr so sehr die körperliche Arbeit gefordert –  diese haben uns weitgehend die Maschinen abgenommen. Unsere Arbeit besteht oft aus „Kopfarbeit“ und fordert diesbezügliche Konzentration und Anstrengung. Daher ist es kein Wunder wenn vielfach die körperliche Wahrnehmung auf der „Strecke“ bleibt.

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Frauen „erleben“ und leben in der Regel mehr „gesamthaft“ (und sind uns Männern in dieser Hinsicht überlegen ….)

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Männer sind von Natur aus „anfällig“ für „partikuläres“ Wahrnehmen und Denken (was zum Teil von Vorteil – zum Teil aber auch von Nachteil ist).

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Daher haben Männer in der Regel einen noch größeren Bedarf an der Pflege der „Einheit“ als die Frauen bzw. sind Männer in gewisser Hinsicht „kopflastiger“ und „störanfälliger“ als Frauen.

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Unsere Art des Denkens ist grundsätzlich: „differenziert“, partikular, aufs konkrete Detail gerichtet, wissenschaftlich analytisch also nicht synthetisch, erlebnismäßig „einheitlich“…..

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Diese Art des Denkens bringt Vorteile mit sich (in Bezug auf die Beantwortung von konkreten Fragen) aber auch Nachteile (in Bezug auf die Störung der Harmonie des Ganzen)

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Dieses Problem kann nicht durch „wissenschaftlich“ analytisches Denken und Handeln gelöst werden (hier bemüht sich die Wissenschaft – meiner Ansicht nach – vergeblich) – sondern nur durch die Praxis im Tun, – d.h. die Praxis der Übung der „Einheit“, – also z.B. die Praxis des „Yoga“ im weitesten Sinne.

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Allein die theoretische Einsicht und das theoretische Verständnis bringt nichts – entscheidend ist das Tun, die Praxis – nur die Praxis „bringt`s

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Übung – Gewöhnung – Gewohnheit sind von großer Bedeutung

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Das Wort Yoga kann man, wenn man will vermeiden – aber die Praxis als solche kann (soll) man nicht vermeiden, wenn man die Harmonie zwischen der Seele und dem Körper erhalten oder wieder erlangen will.

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Meditation ist die Betrachtung (die innere Schau) des „Ganzen“

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Yoga Darsana (Yoga der inneren Schau)

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Das Ziel des Yoga ist die Einheit, – die Harmonie, – also die Harmonie zwischen dem Körper und der Seele.

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Yoga ist ein praktisches Tun.

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Meditation ist ein praktisches Tun

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Die Harmonie zwischen der Seele und dem Körper ist das Ziel des Yoga

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Gesundheit bedeutet Einklang von allem

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Also hat Yoga auch etwas mit Medizin zu tun (insofern Gesundheit das Ziel der Medizin ist)

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Yoga ist nicht eine Heilbehandlung (wenngleich er die Heilung befördern kann)

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Über Yoga und Meditation zu sprechen und nachzudenken kann helfen das richtige Verständnis zu finden – aber entscheidend ist die Praxis, das Tun.

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Wichtiger (als das darüber Nachdenken) ist das praktische Tun und die Erfahrung im Tun.

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Durch das Tun entwickelt sich die Erfahrung

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Man kann Jahre lang über Meditation und Yoga reden, lesen und hören ohne einen Fortschritt zu machen – wenn man sich nicht auf die Ebene der Erfahrung begibt.

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Entscheidend ist also die Übung bzw. die Praxis, das praktische Tun.

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Es gibt Schulen und Richtungen, wahrscheinlich ohne Zahl.

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Schulen und Lehrer können helfen –  es geht aber auch ohne – und – keinesfalls sollte man sich einschüchtern lassen, – sondern jeder kann, – wenn er kann – sich selbst der beste Lehrer sein – sonst soll man sich helfen lassen oder sich an einen Lehrer wenden.

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Die Vollkommenheit ist im Keim (in der eigenen Anlage) in jeder Person vorhanden.

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Es geht nur darum diesen „Keim“ zu suchen und auf der Suche Fortschritte zu machen – sich von den erworbenen „Krusten und Schalen“ zu befreien, – das ist die Arbeit der Meditation und des Yoga.

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Der Weg endet dort wo er begonnen hat – am Anfang.

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Die Arbeit des Tuns im Yoga und der Meditation ist mehr von der Art des Nicht-Tuns anstelle des emsigen, zielstrebigen „Handelns“ – wie wir es sonst gewohnt sind.

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 Das „Gewußt wie“ entwickelt sich im Laufe der Erfahrung

Das Gewußt wie ist also eine Frucht der Erfahrung und der Erkenntnis im Laufe der Erfahrung.

Dieses Wissen ist – meiner Erfahrung nach – nicht ad hoc von Vorneherein wissbar – so wie ja auch sonst unser Wissen nur ein particulares Wissen (auf der Grundlage unseres derzeitigen Wissensstandes) ist – und nicht ein absolutes Wissen – es entwickelt sich im Laufe der Erfahrung und der Zeit.

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Man sagt: der Weg ist „steil“ und die „Früchte“ der Bemühung stellen sich nicht sogleich ein. Das hat damit zu tun, dass auf dem Weg Hindernisse auftauchen und manch einer verläßt infolge der Hindernisse den Weg …

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Von den „Hindernissen“ auf dem „Weg“ wird noch mehrfach auf dieser homepage die Rede sein.

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weiter zur Seite: Medizin-Psychotherapie-Yoga-Meditation

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Der Mensch ist ein Ganzes und Teil eines größeren Ganzen.

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Um über das Ganze Aussagen in Worten treffen zu können muß das Ganze in „Teile“, das heißt in „Begriffe“, das heißt in Worte „zerlegt“ werden – damit wir darüber sprechen und denken können.

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Die menschliche Sprache bzw. die menschlichen Sprachen bestehen aus solchen Worten.

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In den verschiedenen Sprachen haben sich zum Teil dieselben Worte entwickelt, zum Teil haben sich andere Worte entwickelt und entsprechen sich daher die Wortinhalte nur zum Teil.

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Im lateinischen Wort  jugum = Joch, Verbindung, Vereinigung steckt das indogermanische Wort Yoga

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Yoga meint also Verbindung, Vereinigung.

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Je nach Verständnis wird unter Yoga mehr der körperliche Aspekt des Yoga gemeint oder mehr der meditativ geistige wie in den Sutren des Patanjali wo die körperlichen Übungen, die Asanas nur in einzelnen Sutren erwähnt werden.

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Das Bewußtsein ist ein Ganzes und umfaßt den Körper und die Seele

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Durch unsere Art des – notwendigerweise partikularen – Denkens geht uns das „Ganze“ auf Kosten der „Teile“ verloren.

Das heißt unser Bewußtsein umfasst meist nicht das Ganze sondern sind wir uns nur eines Teiles bewußt.

Da wir meist mit Aufgaben und Problemen befasst sind – sind wir uns meist nur der momentan präsenten „geistigen“ Themen (z.B.  der beruflichen Aufgabe, den privaten Fragen etc.) bewußt und mit diesen befasst.

Gerade das körperliche, die körperliche Sphäre die körperliche Wahrnehmung und Befindlichkeit gerät dadurch aus dem Zentrum des Bewußtseins.

Wir merken zum Beispiel gar nicht wie angespannt unsere Muskeln sind bwz. merken wir dies erst wenn ein Schmerzsignal in einem verspannten Muskel auftritt.

Oder wir merken nicht sogleich ob eine Speise bekömmlich ist oder nicht, sondern bemerken dies erst im Nachhinein.

Das heißt in vielerlei Hinsicht ist unsere Achtsamkeit mangelhaft und sind wir uns der Dinge nicht bewußt.

Medizinisch technisch gesprochen könnte man sagen unsere Meßorgane sind mangelhaft und merken wir nicht was vorgeht bzw. merken wir erst spät wenn bereits die Signallampen auf „Rot“ stehen dass etwas nicht stimmt.

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Mit anderen Worten wir sind „kopflastig“ unterwegs. 

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Dadurch entstehen Probleme

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 Körperliche, psychische Probleme und auch sonstige menschliche Probleme.

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Meiner Ansicht nach resultieren nicht wenige Probleme unserer „modernen“, „zivilisierten“ Welt aus dieser Wurzel.

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Yoga pflegt die Achtsamkeit, die Einheit des Bewußtseins, die Einheit von Körper und Seele.

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 Yoga ist ein praktisches Tun.

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Man kann Yoga praktizieren ohne es als „Yoga“ zu benennen.

Entscheidend ist also die Handlung, das Tun, der bewußtseinsmäßige und körperliche Vollzug.

Yoga als Praxis – ist in diesem Sinne eine Praxis um diese Dinge bewußt zu üben, zu kultivieren und zu pflegen.

Je nach dem kann Yoga mehr ein körperlicher Yoga sein oder ein meditativ geistiger Yoga oder ein Yoga bei dem beide Aspekte gleich gewichtet in Übungen gepflegt werden.

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Wenn man im Tun, bei der Arbeit, bei der Bewegung, beim Tanz, beim Singen, beim Musizieren etc. ganz „aufgeht“ dann wird die „Einheit“ praktiziert – auch wenn man dieses Tun nicht als Yoga oder Meditation bezeichnet.

Es handelt sich hier also um eine Art Yoga-Handlung auch wenn sie nicht als Yoga bezeichnet wird. Gleiches könnte man auch vom Gehen sagen wenn sich die Person des Gehens ganz bewußt ist.

Daher spricht man in diesem Fall wenn das Gehen auf diese Art und Weise praktiziert wird von Gehmeditation.

Yoga hat also mit Achtsamkeit zu tun.

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So wie die Menschen früher gelebt haben, haben sie mehr spontanen „Yoga“ praktiziert – auch wenn sie sich dessen gar nicht bewußt waren: z.B. bei der Arbeit auf dem Feld ……….

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Heutzutage ist nicht mehr so sehr die körperliche Arbeit gefordert, diese haben uns die Maschinen abgenommen. Unser Arbeit besteht meist aus „Kopfarbeit“ und fordert diesbezügliche Konzentration und Anstrengung. Damit ist es kein Wunder warum die körperliche Wahrnehmung auf der „Strecke“ bleibt.

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Frauen „erleben“ und leben in der Regel mehr „gesamthaft“ (und sind uns Männern in dieser Hinsicht überlegen ….)

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Männer sind von Natur aus „anfällig“ für „partikuläres“ Wahrnehmen und Denken (was zum Teil von Vorteil zum Teil aber auch von Nachteil ist).

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Daher haben Männer in der Regel einen noch größeren Bedarf an der Pflege der „Einheit“ als die Frauen bzw. sind Männer in gewisser Hinsicht „kopflastiger“ und „störanfälliger“ als Frauen.

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Unsere Art des Denkens ist grundsätzlich: „differenziert“, partikular, aufs konkrete Detail gerichtet, wissenschaftlich analytisch also nicht synthetisch, erlebnismäßig „einheitlich“…..

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Diese Art des Denkens bringt Vorteile mit sich (in Bezug auf die Beantwortung von konkreten Fragen) aber auch Nachteile (in Bezug auf die Störung der Harmonie des Ganzen)

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Dieses Problem kann nicht durch „wissenschaftlich“ analytisches Denken und Handeln gelöst werden (hier bemüht sich die Wissenschaft – meiner Ansicht nach – vergeblich) – sondern nur durch die Praxis des Einzelnen im Tun, – d.h. die Praxis der Übung der „Einheit“, – also z.B. die Praxis des „Yoga“ im weitesten Sinne.

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Allein die theoretische Einsicht und das theoretische Verständnis ohne die Praxis ist allerdings vergeblich (bringt nichts) – sondern nur die Praxis „bringt`s

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Übung – Gewöhnung – Gewohnheit sind von großer Bedeutung

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Das Wort Yoga kann man, wenn man will vermeiden – aber die Praxis als solche kann (soll) man nicht vermeiden, wenn man die Harmonie zwischen der Seele und dem Körper erhalten oder wieder erlangen will.

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Meditation ist die Betrachtung (die innere Schau) des „Ganzen“

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Yoga Darsana (Yoga der inneren Schau)

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Das Ziel des Yoga ist die Einheit, – die Harmonie, – also die Harmonie zwischen dem Körper und der Seele.

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Yoga ist ein praktisches Tun.

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Meditation ist ein praktisches Tun

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Die Harmonie zwischen der Seele und dem Körper ist das Ziel des Yoga

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Gesundheit bedeutet Einklang von allem

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Also hat Yoga auch etwas mit Medizin zu tun (insofern Gesundheit das Ziel der Medizin ist)

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Yoga ist nicht eine Heilbehandlung (wenngleich er die Heilung befördern kann)

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Über Yoga und Meditation zu sprechen und nachzudenken kann helfen das richtige Verständnis zu finden – aber entscheidend ist die Praxis, das Tun.

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Wichtiger (als das darüber Nachdenken) ist das praktische Tun und die Erfahrung im Tun.

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Durch das Tun entwickelt sich die Erfahrung

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Man kann Jahre lang über Meditation und Yoga reden, lesen und hören ohne einen Fortschritt zu machen – wenn man sich nicht auf die Ebene der Erfahrung begibt.

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Entscheidend ist also die Übung bzw. die Praxis, das praktische Tun.

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Es gibt Schulen und Richtungen, wahrscheinlich ohne Zahl.

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Schulen und Lehrer können helfen –  es geht aber auch ohne – und – keinesfalls sollte man sich einschüchtern lassen, – sondern jeder kann, – wenn er kann – sich selbst der beste Lehrer sein – sonst soll man sich helfen lassen oder sich an einen Lehrer wenden.

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Die Vollkommenheit ist im Keim (in der eigenen Anlage) in jeder Person vorhanden.

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Es geht nur darum diesen „Keim“ zu suchen und auf der Suche Fortschritte zu machen – sich von den erworbenen „Krusten und Schalen“ zu befreien, – das ist die Arbeit der Meditation und des Yoga.

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Der Weg endet dort wo er begonnen hat – am Anfang.

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Die Arbeit des Tuns im Yoga und der Meditation ist mehr von der Art des Nicht-Tuns anstelle eines emsigen, zielstrebigen „Handelns“ wie wir es sonst gewohnt sind.

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 Das „Gewußt wie“ entwickelt sich im Laufe der Erfahrung

Das Gewußt wie ist also eine Frucht der Erfahrung und der Erkenntnis im Laufe der Erfahrung.

Diese Wissen ist – meiner Erfahrung nach – nicht ad hoc von Vorneherein wissbar – so wie ja auch sonst unser Wissen nur ein momentanes Wissen (auf der Grundlage unseres derzeitigen Wissensstandes) und nicht ein absolutes Wissen ist.

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Man sagt: der Weg ist „steil“ und die „Früchte“ der Bemühung stellen sich nicht sogleich ein. Das hat damit zu tun, dass auf dem Weg Hindernisse auftauchen und manch einer verläßt infolge der Hindernisse den Weg …

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Von den „Hindernissen“ auf dem „Weg“ wird noch mehrfach auf dieser homepage die Rede sein.

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